Fotograf Antonio Saba begleitete fotografisch den Aufbau des Big Bang Experiments der Großforschungseinrichtung CERN in der Schweiz. Beeindruckend die schiere Größe des CMS Detektors. Unzählige Versorgungsleitungen und Stromkabeln bilden die Lebensadern des größten Teilchenbeschleuniger der Welt. Die Anlage ist so gigantisch, dass ein Teil unterirdisch über die französische Grenze hinweg verläuft. Das liegt an dem riesigen LHC Beschleunigerring mit seinem Umfang von 26.659 m. Administrativ verwaltet die Schweiz das CERN Projekt. Als Big Bang bezeichnet man die Suche nach dem Urknall. Die CERN Wissenschaftler ließen Blei-Atomkerne miteinander kollidieren und erzeugten für einen kurzen Moment subatomare, zehn Milliarden Grad heiße „Mikro-Feuerbälle„.
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Nochmals Vielen Dank an Antonio für seine gigantische Fotoserie.
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