© Christopher Wesnofske
Das Quail Hill ist ein Bild von benutzen Grundformen. Dreieck und Rechtecke bilden das Gerüst der Architektur, wie im Inneren genauso im Außenbereich. Das Ziel war es ein neues Wohnhaus für eine wachsende Familie zu erschaffen, welches auch die stetig vergrößerte Kunstsammlung ohne Probleme aufnimmt. An den Wänden hängen überwiegend Bilder von dem Künstler Vik Muniz, seine Werke basieren auf Fotografien von Jacqueline Kennedy Onassis. Eine Harmonie zwischen Wohnen und Museum wurde in ein unglaubliches Raumgefühl verpackt. Möglich machten dies die New Yorker Architekten Bates Masi Architects.
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Das Wohnzimmer wirkt durch sein gigantisches Volumen von zwei Storkwerken wie eine Kathedrale die zu einer modernen Gallery umfunktioniert wurde. Selbst die Möbel bestehen übweriegend aus geradlinigen Formen. Fenster und große Glasfronten schaffen eine gewisse Transparenz und eine Verbindung zu dem Außenbereich. Dabei ist ein Pool an den angeschlossenen großen Garten selbstverständlich. Eine Mauer garantiert die gewünschte Privatsphäre der Familie und deren Gäste. Alles in Allem ein Haus in der sich wohl so gut wie jeder wohlfühlen würde.
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