Wie viele schon wissen haben Bleistifte verschiedene Härtegrade die meist an deren Ende mit einem Buchstaben { und / oder } einer Nummer angegeben ist. Dieser Härtegrad definert den Charakter eines Bleistiftes und somit auch seinen Verwendungszweck. Längst zählen die kultigen dunkelgrünen Faber Castell 9000, übrigens 1905 von Alexander Graf von Faber-Castell auf den Markt gebracht, zu dem Standartrepertoire aller Kreativen. Selbst russische Astronauten nutzten Bleistifte im Weltraum währenddessen die Amerikaner für 12 Millionen Dollar einen Kugelschreiber entwickelten, der auch in der Schwerelosigkeit funktionierte.
Aber nun zurück zu den Härtegraden und deren Einsatzbereich von Bleistiften. Dazu gibt es vier englische Härtebezeichnungen die es noch in verschiedenen Stärken gibt:
- B = Black
- HB = Hard-Black
- F = Firm
- H = Hard
Die Härten B und H gibt es dazu noch in 9 Stärkegraden die von 1 (weich) bis 9 (hart) angegeben werden. Nachfolgend die Tabelle der Härtegrade und deren Verwendungsbereich, orientiert an den Wikipedia Eintrag Bleistift.
Härte
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Charaktereigenschaft
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Verwendung
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9B
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extra weich
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Skizzen, Studien, Entwürfe
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8B
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7B
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6B
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5B
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4B
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3B
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weich
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zum Freihandzeichnen und Schreiben
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2B
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B
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HB
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mittel
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zum Schreiben und linearen Zeichnen
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F
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H
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hart
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für geometrische und technische Zeichnungen
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2H
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3H
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sehr hart
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für technische Detailpläne und graphische Darstellungen
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4H
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5H
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6H
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extrem hart
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für Spezialzwecke, wie Litho-, Karto-, Xylographie
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7H
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8H
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9H
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